Minimalismus als lebensstil
Nach einer halben Stunde war ich wieder zu Hause. Mama sagte, dass Liese im Bett liege, und sie mit mir reden müsse. Mama wachte auf und umschlang Anne von der anderen Seite. Im Hintergrund sehe ich, wie Lorenz sich gerade in Laura ergießt und auf ihren Rücken gebrauchte damen slips kaufen niedersinkt. Ich sagte ”Ich hoffe doch, dass es kein nächstes Mal geben wird” und konnte wieder zu meiner Arbeit gehen. Wieder ein Arbeitstag mir viel Trubel. Mama sagte bei beiden Forderungen zu und ich zog beide ins Bett. Als ich Anne fickte sagte ich ihr ”Wir machen dafür Zwillinge, oder” und sie nickte. Mein schatz ich denke an dich.
3. Foltervergewaltigung. ”Ich kann mich nicht erinnern dir befohlen zu haben meinen Schwanz auszupacken!” ”Ach, das reicht dir noch nicht?”, sagte Jochen und trat ihr mit dem Knie in den Magen. Schnell zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, bevor sie ihm direkt vor die Füße kotzte. ”Iss deine eigene Kotze, dass hast du mehr als verdient du Schlampe.”, kam Jochens erwarteter Befehl. ”Na los, schneller du dummes Stück.”, rief er und beugte sich über sie. ”Hat der Weibler auch mal dein Arschlock gefickt?”, fragte er sie grinsend und über sie gebeugt, wärend sie ihr eigenes Erbrochenes herunterwürgte und dabei schon wieder kurz davor war sich zu übergeben. ”Schade, dann wird das jetzt wohl weniger unangenehm sein, als ich es mir erhofft hatte.” ”Halt die Fresse und friss weiter Kotze.”, schrie Jochen sie an und begann mit dem Spitzer in ihr Arschloch ein und aus zu fahren. ”Ich glaube der Spitzer ist eher was für dein Gebärloch.”, sagte er leicht entäuscht von ihrer eher milden Reaktion und zog den Spitzer aus ihrem Darm nur um ihn direkt in ihre Muschi zu schieben. Moni hatte sich wohl etwas zu früh gefreut als das kantige Objekt aus ihrem Arsch gezogen und in ihre Vagina gesteckt wurde, denn es hatte nur Platz für einige weitaus unangenehmere Dinge gemacht. Moni, welche weder den Schmerz noch den ekeleregenden Geschmack in ihrem Mund länger ertragen konnte, sackte zusammen. Minimalismus als lebensstil.Er hatte jedes Mal etwas zu tun, also hörte ich schlussendlich auch damit auf nach zu fragen. Sein Name war Christoph und er war 22.
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